Führung

Je grösser die Diversität im Unternehmen ist, desto positiver sind die Resultate und somit der Erfolg.


Geschäftsleitung
Verwaltungsrat
22 11 10 09 06 05 02 01 88 48 31 28 22
20
19

Wir feiern 100 Jahre Flugsicherung in der Schweiz.

Wir feiern 10 Jahre Skyguide und 80 Jahre Flugsicherungsdienste in der Schweiz.

Die sechs FABEC-Staaten (Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, die Niederlande und die Schweiz) unterzeichnen ein staatliches Abkommen zur Schaffung eines gemeinsamen funktionalen Luftraumblocks (FAB). Gemeinsam mit den Partnerorganisationen in Zentraleuropa wird Skyguide Mitglied des FABEC.

Der Flugsicherungsdienst wird vom Flughafen Zürich ins neue Flugsicherungszentrum für zivile und militärische Flugsicherung in Wangen bei Dübendorf verlegt.

Skyguide erhält durch den Regulator, das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), die Zertifizierung für "Single European Sky" (SES).

Skyguide ist einer der ersten Flugsicherungsdienste in Europa, der die Zertifizierung ISO 9001 für alle seine Unternehmensbereiche erhält.

Am 1. Juli kollidieren zwei Flugzeuge über Überlingen am Bodensee. 71 Menschen sterben. Das tragische Ausmass dieses Unfalls und der nachfolgenden Ereignisse verändert grundlegend das Sicherheitsverständnis in der schweizerischen und internationalen Luftfahrt. Sicherheitsmanagement und -kultur von Skyguide machen grosse Fortschritte.

Einzigartig in Europa: Die militärischen und zivilen Flugsicherungsdienste der Schweiz werden in einer einzigen Instanz vereint, die den gesamten schweizerischen Luftraum kontrolliert und sich fortan "Skyguide" nennt.

Die Flugsicherungsdienste der Schweiz werden in einem neuen Unternehmen zusammengelegt: swisscontrol. 1996 wird swisscontrol vom Bund finanziell unabhängig. Der Hauptsitz wird von Bern nach Genf verlegt und bezieht 1998 ein neues Gebäude.

Das Bundesgesetz vom 21. Dezember über die Luftfahrt bestimmt, dass die Flugsicherungskosten vom Bund und den Flughäfen getragen werden. Mit diesen schliesst die Radio Schweiz AG 1949 Verträge ab, um die Koordinierung der Aktivitäten weiterhin zu gewährleisten.

Am 1. Januar überträgt das Eidgenössische Luftamt der Radio Schweiz AG die Zuständigkeit für die Flugsicherung. Während des zweiten Weltkriegs sind die Aktivitäten des Unternehmens stark eingeschränkt. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Kommunikationsbedürfnisse des Bundes.

Auf der Hauptversammlung am 10. Mai wird die Marconi Radio AG in "Radio Schweiz AG" umbenannt, um den schweizerischen und unabhängigen Charakter des Unternehmens besser widerzuspiegeln.

Am 23. Februar trifft die schweizerische Telegraphenverwaltung eine Vereinbarung mit dem englischen Unternehmen "Marconi’s Wireless Telegraph" und gründet die "Marconi Radio AG", um eine Lücke in ihrem Dienstleistungsangebot zu schliessen. Die Bedeutung der drahtlosen Telegraphie zeigte sich besonders im ersten Weltkrieg, als die Schweiz komplett isoliert war.

Geschichte